„Oberförsterei“ – Das Ziel vor Augen

Öffentlicher Besichtigungstermin geplant

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Auch von hoch oben aus dem Korb des Hubsteigers am Storchennest ist unverkennbar:

Auf der Großbaustelle in der Mühlgasse wird unaufhörlich Stunde um Stunde und Tag für Tag fleißig „gewerkelt“.

Schließlich muss das Balkengerüst des einzigartigen in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts errichteten Fachwerkbaus der Familie von Witzleben fachmännisch rekonstruiert werden, damit es in naher Zukunft wieder in neuem Glanze erstrahlen kann. Das Haus mit den Abmessungen 10,50 x 16,50 Meter besitzt drei Vollgeschosse und zwei Dachgeschosse. Laut historischer Zeichnungen nutzte man die Obergeschosse zu Wohnzwecken. Im Erdgeschoss befanden sich u. a. Geschäftsräume und Forstverwaltung.

Gefördert werden diese umfangreichen Instandsetzungsarbeiten aus Mitteln der Städtebauförderung.

Sobald der Baufortschritt und Sicherheitsaspekte es zulassen, plant die Gemeindeverwaltung eine öffentliche Besichtigung mit geschichtlichem Rückblick zu dem herrschaftlichen Gebäude.

Näheres wird bekanntgegeben.

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Oberförsterei2Oberförsterei2
Zeichnung OberförstereiZeichnung Oberförsterei