Die WERRA... ein silbernes Band schlängelt sich durch die Region
Die WERRA zieht sich wie ein Band durch das Gemeindegebiet und prägt die Landschaft.
Ausgedehnte Mäander und gepflegte Bootsanlegestellen bieten ideale Möglichkeiten für Bootstouren oder Floßfahrten.
Wer es etwas gemütlicher haben möchte, kann die Werra auch mit einem Floß befahren. Regionale Flößereibetriebe bieten zudem auf ihren Touren auch eine Versorgung mit Speisen und Getränken an. Sanft gleitend über das Wasser trägt der Fluss den Besucher vorbei an idyllisch gelegenen Ortschaften, für die sich auch ein kurzer Zwischenstopp lohnt.
Wer den Weg zur Ruine Brandenburg nicht scheut, wird von einem atemberaubenden Blick über das weite Werratal belohnt.
Der Werratal-Radweg
Der WERRATAL-RADWEG führt auf knapp 306 Kilometern von den Werraquellen am Rennsteig bis zur Wesermündung - ein reizvoller, familienfreundlicher und gut beschilderter Ferndradweg. Er besticht durch die schönen und abwechslungsreichen Landschaften von Thüringer Wald, Thüringer Rhön, Werrabergland, Hainich, Meißner und Kaufunger Wald, aber auch durch die vielen interessanten und attraktiven Kulturstädte und die fachwerkbunten, gastfreundlichen Dörfer entlang der WERRA.
Für Ihre Anreise ins Mittlere Werratal können Sie folgende Bahnhöfe nutzen:
Bahnhof Gerstungen; Bahnhof Wildeck-Obersuhl; Bahnhof Herleshausen; Bahnhof Eisenach oder Haltepunkt Neustädt
Weitere Informationen erhalten Sie bei der
Werratal Touristik e. V.
Hersfelder Straße 4
36433 Bad Salzungen
Tel.: +49 (0) 36 95 / 86 14 59
Fax: +49 (0) 36 95 / 86 19 68 0
E-Mail: info@werratal.de
www.werratal.de
Eine Bootstour auf der Werra
Auf zur Paddeltour: Von Berka/Werra bis Hörschel
Wie wär es mit einer 26 km langen Paddeltour von den Klapperstörchen um Berka/Werra und Gerstungen bis zu den Wandervögeln nach Hörschel im westthüringer Grenzland zu Hessen, welches während der DDR-Zeit jahrzehntelang als Sperrgebiet abgeriegelt war. Die Etappe beginnt in der alten Fachwerkstadt Berka/Werra und führt nördlich weiter über Gerstungen nach Sallmannshausen. Hier zwängt sich der Fluss durch eine Talpforte an den Ausläufern des Thüringer Waldes, um dann im großen Bogen durch die hügelige Landschaft des Thüringer-Wald-Vorlandes nach Osten abzudrehen. Bei Hörschel endet die Etappe. Hier ist eine nettes Gasthaus "Tor zum Rennsteig" vorhanden.